Rosmarin ist zweifellos das am häufigsten verwendete aromatische Kraut in der italienischen Küche. Sein Name kommt von zwei lateinischen Wörtern: ros und marinus, was Meerestau bedeutet. Der Grund dafür liegt vermutlich darin, dass sein natürlicher Lebensraum in den Küstengebieten des Mittelmeers zu finden ist.
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Rosmarin wird praktisch überall in der Küche verwendet: für Fleisch, Hülsenfrüchten (besonders bei Kichererbsen und Bohnen), zu Fisch und Meeresfrüchten (ist mit Tintenfisch und Calamari), mit allen Gemüsesorten, aber häufig mit Kartoffeln, Auberginen, Kürbissen und Zucchinis. Er wird auch Süßwaren zugesetzt, beispielsweise solchen auf der Basis von Esskastanien. Rosmarin hat auch verdauungsfördernde Eigenschaften, ist antiseptisch und kann Muskelschmerzen sowie Rheuma lindern.
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